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Ze zbiorów Mirosława Piskorskiego.












Vorwort zur 2. Auflage.

      Am 22. Mai des Jahres 1900 war es. als in Gegenwart einer stattlichen Anzahl von Vertretern des Stadt- und Landkreises, einer großen Anzahl alter Freunde der alten Strauchmühle und der Handwerksmeister, die am Bau des Kurhauses tätig waren, der Kurort Strauchmühle dem öffentlichen Verkehr übergeben wurde.
      Die vielen freundlichen Wünsche, die damals aus beredtem Munde dem neuen Luftkurorte und seinem Besitzer gespendet wurden, sind in Erfüllung gegangen. Strauchmühle ist heute das geworden, was die Ärzte s. Z. von ihr erhofften, nämlich ein Luftkurort, wie er in der Nähe der Großstadt nicht günstiger liegen kann, ein buen retire für zahllose Erholungs- und Ruhebedürftige aus Stadt und Provinz und die Kurlisten der letzten Jahre ergeben, daß bis aus dem Zentrum Deutschlands die Gäste gekommen sind, um in Strauchmühle einige Wochen des Sommers und Herbstes zu verleben. Auf Veranlassung des jetzigen sehr rührigen Besitzers, Herrn Paul Kreyssig, der im vergangenen Jahre die Strauchmühle käuflich erworben und auf ihr eine ganze Reihe von vorteil¬haften Veränderungen im Kurhaus und Park und auf Wegen vorgenommen, erscheint dieses Büchlein, das im Jahre 1900 vom Unterzeichneten herausgegeben wurde und viele Freunde fand, heute in zweiter Auflage; in neuem Gewände präsentiert es sich den Blicken der Leser. — Mit neuen Illustrationen und Ergänzungen im Texte versehen, soll es für alle, die in Strauchmühle einige Ferienwochen verbringen und fern der Croßstadt neue Kraft für neue Arbeit sammeln wollen, ein treuer Freund und Führer sein und bleiben. Eine Spezialkflrte von Strauchmühle und Umgebung wird den Wanderer auf seinen Fußtouren durch Wald und Feld gern begleiten. Möge denn unter der neuen zielbewußten Leitung des jetzigen Inhabers die Strauchmühle als Luftkurort sich immermehr einen ersten Platz und einen klangvollen Namen unter den Luftkurorten Norddcutschlands erobern, dann wird der Wunsch des Dichters zur Wahrheit, den er in seinem Festliede anläßlich der Einweihung des Luftkurortes an jenem bedeutungsvollen 22. Mai des Jahres 1900 in folgenden Versen zum Ausdiuck gebracht hatte:

      Gruß und Heil sei Euch beschieden
      Allen, die Ihr hierher kamt!
      Ein Willkommen all den Müden,
      Die Ihr Rast im Kurhaus nahmt.
      Gruß und Willkomm allen Gästen,
      Die der staubigen Stadt enteilt,
      Ihren Häusern und Palästen.
      Diese Waldesluit sie heilt!
      Luftkurort! blüh und gedeihe!
      Dem Besitzer Segen, Heil!
      Lang Dich Deines Fleißes freue,
      Sei Dir reicher Lohn zuteil.
      Stille Mühle in dem Tale,
      Gastlich schönes stolzes Haus,
      Eurem Wohle die Pokale!
      Gehe von Euch Segen aus!

März 1906. Eduard Pietzcker.

Przetłumaczono przy pomocy www.DeepL.com/Translator (bez korekty):


Przedmowa do 2. edycji.


      W dniu 22 maja 1900 r., kiedy to w obecności znacznej liczby przedstawicieli miasta i powiatu, wielu starych przyjaciół starego Strauchmühle i mistrzów rzemiosła zaangażowanych w budowę Kurhausu, uzdrowisko Strauchmühle zostało przekazane do transportu publicznego.
      Wiele życzeń, które z wymownych ust zostały wówczas przekazane nowemu uzdrowisku klimatycznemu i jego właścicielowi, spełniło się. Dzisiaj, Strauchmühle stał się tym, czym są lekarze. Z. od niego nadzieję, a mianowicie klimatyczne uzdrowisko, jak to nie może być bardziej korzystne w pobliżu dużego miasta, buen emeryturę dla niezliczonych odzysku i odpoczynku potrzebujących z miasta i prowincji i listy lecznicze z ostatnich lat wynika, że w górę z centrum Niemiec goście przyszli, aby żyć w Strauchmühle kilka tygodni lata i jesieni. Za namową obecnego bardzo aktywnego właściciela, Paula Kreyssiga, który kupił Strauchmühle w ubiegłym roku i wprowadził do niej cały szereg korzystnych zmian w domu zdrojowym, parku i na ścieżkach, ta książeczka, która została wydana w 1900 r. przez niżej podpisanego i znalazła wielu przyjaciół, pojawia się dziś w drugim wydaniu; w nowym przebraniu prezentuje się oczom czytelników. - Z nowymi ilustracjami i uzupełnieniami tekstu, ma być i pozostać wiernym przyjacielem i przewodnikiem dla wszystkich tych, którzy chcą spędzić kilka tygodni urlopu w Strauchmühle i zebrać nowe siły do nowej pracy poza miastem. Specjalna wycieczka po Strauchmühle i jego okolicy z radością będzie towarzyszyć piechurom na spacerach po lasach i polach. Niech Młyn Krzewów, pod nowym, celowym kierownictwem obecnego właściciela, zdobywa coraz bardziej pierwsze miejsce i dźwięczną nazwę wśród klimatycznych uzdrowisk Księstwa Północnego, wtedy życzenie poety stanie się prawdą, którą wyraził w następujących wersetach w swojej świątecznej pieśni z okazji inauguracji uzdrowiska klimatycznego w tym ważnym 22 maja 1900 roku:

      Pozdrowienia i zbawienie będzie twoje.
      Za wszystkich, którzy tu przyszli!
      Witamy wszystkich zmęczonych,
      Co zabrało ci odpoczynek w domu zdrojowym.
      Witamy i witamy wszystkich gości,
      Ten, który dzieli zakurzone miasto,
      Ich domy i pałace.
      Ten las ich uzdrawia!
      Klimatyczne uzdrowisko! Zakwitnij i rozwijaj się!
      Błogosławieństwa dla właściciela, zbawienie!
      Niech się pan długo cieszy ze swojej pracowitości,
      Bądź bogato wynagradzany.
      Cichy młyn w dolinie,
      Piękny i dumny dom,
      Dla twojego dobra, trofea!
      Wyjdźcie z waszych błogosławieństw!

Marzec 1906. Eduard Pietzcker.











      Seid mir gegrüßt, ihr bergumrahmten Täler, ihr dunklen Tannenwälder, ihr frisch sprudelnden Quellen, die ihr die Wiesen durchkreuzt, ihr grünen Matten! Sei mir gegrüßt du göttliche Natur, die du deine Reize so verschwenderisch über das stille Oliva und seine Umgebung ausgestreut. Fern grüßt die rauschende See — friedlich und weihevoll klingen die Klosterglocken in die Stille des Tales hinein, wo du nun rasten sollst, du nimmer rastender, von der Tagesarbeit müde gewordener Mensch, um beim Waldesrauschen und dem Gemurmel des Quelles im stillen Tal, in Waldeinsamkeit den Frieden wiederzufinden, den du für deine Seele, für deine Tatkraft gebrauchst. Strauchnüihle, die Perle im Diadem der Olivaer Krone, nimmt dich auf!
      Mit diesen Worten begrüße ich dich, du freundlicher Leser, der du dies Büchlein zur Hand nimmst, um aus ihm zu erfahren, was dir der neue Luftkurort Strauchmühle bietet, wenn du zu ihm zu Gast und zur Rast kommst.
      Wie ein Thüringen des Ostens mutet dich das landschaftliche Bild an, das Strauchmühle und seine Umgebung dem Auge bieten. Aber auch die Stille und Abgeschiedenheit der Thüringer Wälder und Täler wirst du hier finden. Nur eins sucht dein Auge in Thüringen vergebens, das ist das blaue Meer, das sich zu deinen Füßen in der Ferne ausbreitet, wenn du einen der vielen Aussichtspunkte bestiegen.
      Keine Badefeste, keine rauschenden Konzerte und eleganten Reunions, kein Feuerwerk und aufregende Vergnügungen gibt es hier — aber Ruhe, Frieden und stilles Glück wirst du antreffen, wenn du dem Lärm der Großstadt entrückt, in Strauchmühle auf einige Wochen oder Monde dein Quartier aufgeschlagen, hier von der Alltäglichkeit des modernen Lebens gesunden willst. Drum komm’, ich geleite dich selbst zur Strauchmühle!

Der Weg zur Strauchmühle.


      Oliva! — eine Minute! — so ruft uns der Schaffner entgegen. — Schnell raffen wir unser Gepäck zusammen — dam verlassen wir den Zug, der‘uns von Danzig in kaum 15 Minuten nach der alten Cisterzienser-Abtei, berühmt durch den Frieienssehluß im Jahre 1660. gebracht hat.
      Ein heller warmer Frühlingsmorgen! — Am Bahnhofe hält ein eleganten, leichter Zweispänner, der dem Besitzer der Strauchmühle gehört und dich nebst dem Gepäck aufnimmt und Trab, Trab geht es durch den stillen freundlichen Ort mit seinen Villen und Gartenhäuschen, die lange graue Steinmauer und den Steckenzaun entlang, die Park und Kloster umschließen, auf der Chaussee dem Ziele deiner Wünsche zu.
      Hier grüßt uns ein stiller See, dort rauscht das Mühlrad, dann steigen rechter Hand die Tannen und laubbewachsenen Höhen empor — jetzt biegen wir um die Ecke und von der Höhe herab grüßt uns der schlanke Turm auf dem Karlsberg, einem der höchsten Punkte bei Oliva, von dem aus man einen entzückenden Blick auf die Ostsee und das in der Ferne ragende Danzig mit seinen Giebeln und Türmen genießt.
      Unser Weg jedoch führt weiter. — Am Waldrande entlang begrüßen wir die Eisenhämmer, die teilweise noch in Tätigkeit sind, werfen einen Blick auf das idyllisch gelegene Mormonenschlößchen und befinden uns plötzlich, von bewaldeten, Bergen und Anhöhen umschlossen, in einem lieblichen Tale.
      Grüne Matten breiten sich vor uns — Ruhe empfangt uns, in dem jungen Grün zwitschert es — — da taucht auch schon die alte Mühle auf — da der fischreiche Teich — und mitten aus dieser idyllischen Einsamkeit steigt im eleganten Schweizerstyl das neue Kurhaus empor — Strauchmühle!
      Wir sind am Ziele. Die Fahrt hat nicht lange gewährt, kaum 15 Minuten; denn die abwechslungsreichen Bilder, die uns die Natur auf dieser ganzen Strecke bot, sie haben uns die Zeit leicht vergessen lassen.
      Wer die elektrische Bahn von Danzig aus benutzen will, der wird inj ca. 25 Minuten die große Lindenallee nach Langfuhr und von dort an den Pelonker Höfen vorbei bis in das Herz Olivas, zum Königlichen Garten gelangen. Von dort bietet sich jederzeit Fahrgelegenheit bis Strauchmühle. Wer aber gut zu Fuß, der gehe das Stückchen Chaussee, erklimme dann einen Bergweg, der in den schattigen Wald führt und in wenigen Minuten liegt zu seinen Füßen die idyllische Strauchmühle. Auch dieser Weg ist zu empfehlen.

Was war Strauchmühle?

      So wird uns der Gast fragen. Nun, die Antwort ist bald gegeben. Die Strauchmühle selbst ist schon recht alt. In den früheren Jahrhunderten war sie Eigentum des Klosters und Mönche trieben dort die Müllerei; denn die Quellen, die von den Bergen ringsum kamen, waren recht ergiebig und speisten den großen Mühlenteich, der schon damals wegen seiner Forellen bekannt und geschätzt war. Auf der Tafel der Klosterbrüder erschien dieser zarte und schmackhafte Fisch häufig.


Przetłumaczono przy pomocy www.DeepL.com/Translator (bez korekty):

      Witajcie mnie, wy górskie doliny, wy ciemne lasy jodłowe, wy świeżo tryskające źródła, które przecinają łąki, wy zielone maty! Przywitajcie mnie wy, boska natura, którą tak obficie rozrzucacie swoje uroki nad cichą Oliwą i jej otoczeniem. Pędzące morze wita cię daleko - dzwony klasztorne brzmią spokojnie i poświęca się je w ciszę doliny, w której teraz odpoczywasz, nigdy nie odpoczywający człowiek, zmęczony codzienną pracą, by odnaleźć ponownie w szumie leśnym i szmerze wiosny w cichej dolinie, w leśnej samotności spokój, którego używasz dla swojej duszy, dla swojej energii. Strauchnüihle, perła w diademie Korony Oliwskiej, wita cię!
      Tymi słowami pozdrawiam cię, miły czytelniku, który bierze tę książeczkę w swoje ręce, aby dowiedzieć się z niej, co oferuje ci nowe uzdrowisko klimatyczne Strauchmühle, gdy przyjdziesz do niego dla gości i odpoczniesz.
      Podobnie jak Turyngia Wschodu, krajobraz, który oferuje Strauchmühle i jej okolice, wydaje się być Turyngią Wschodu. Ale znajdziecie tu również ciszę i odosobnienie turyńskie lasy i doliny. Jedyną rzeczą, na którą bezskutecznie patrzysz w Turyngii, jest błękitne morze, które rozpościera się u Twoich stóp, gdy wspinasz się na jeden z wielu punktów obserwacyjnych.
      Nie ma tu festiwali kąpielowych, koncertów w pośpiechu i eleganckich zjazdów, nie ma fajerwerków i ekscytujących rozkoszy - ale znajdziecie tu spokój, ciszę i szczęście, kiedy będziecie z dala od zgiełku wielkiego miasta, chcecie spędzić kilka tygodni w Srauchmühle lub księżyców w waszej okolicy, tutaj chcecie odzyskać siły po codzienności współczesnego życia. Przyjdźcie więc, zaprowadzę was do młyna krzewiastego!

Droga do Młyna Krzewów.


      Oliva! - jednš minutę! - dyrygent wzywa nas. - Szybko zbieramy bagaż - w zaledwie 15 minut odjeżdżamy z pociągu, który przywiózł nas z Gdańska do starego opactwa cysterskiego, słynnego z Frieienssehluß w 1660 roku.
      Jasny i ciepły wiosenny poranek! - Na dworcu kolejowym elegancki, lekki, dwupoziomowy wagon konny, który należy do właściciela Strauchmühle i zabiera Cię wraz z bagażem i kłusem, kłusem przechodzi przez spokojne, przyjazne miejsce z willami i domkami w ogrodzie, długim szarym kamiennym murem i płotem, wzdłuż którego otaczają park i klasztor, na jeziorze Chaussee do celu Twoich pragnień.
      Tutaj wita nas spokojne jezioro, tam koła młyńskie trzciny, potem jodły i wysokości liściaste wznoszą się po prawej stronie - teraz wyginamy się za rogiem i z wysokości w dół smukła wieża na Karlsbergu, jeden z najwyższych punktów w pobliżu Oliwy, wita nas, z której roztacza się piękny widok na Bałtyk i Gdańsk z górującymi w oddali szczytami i wieżami.
      Ale nasza droga trwa dalej. - Wzdłuż krawędzi lasu witamy żelazne młotki, z których część jest nadal w akcji, popatrzeć na idyllicznie położony mormonski zamek i nagle znaleźć się w otoczeniu zalesionych gór i wzgórz w pięknej dolinie.
      Przed nami rozłożone zielone maty - pokój nas wita, w młodej zieleni ćwierkanie - tam już pojawia się stary młyn - tam staw bogaty w ryby - a w środku tej idyllicznej samotności wznosi się nowy Kurhaus w eleganckim szwajcarskim stylu - Strauchmühle!
      Osiągnęliśmy nasz cel. Wycieczka nie trwała długo, zaledwie 15 minut, ponieważ urozmaicone zdjęcia, które przyroda oferowała nam na całej trasie, sprawiły, że łatwo zapomnieliśmy o czasie.
      Jeśli chcesz pojechać pociągiem elektrycznym z Gdańska, potrzebujesz około 25 minut, aby dotrzeć do Langfuhr wzdłuż dużej Lindenallee, a stamtąd obok Pelonker Höfe do serca Oliwy, czyli Ogrodu Królewskiego. Stamtąd w każdej chwili można dojechać pociągiem do Strauchmühle. Jeśli jednak dobrze chodzisz, udajesz się do małej części Chaussee, następnie wspinasz się po górskiej ścieżce, która prowadzi do zacienionego lasu i w kilka minut znajdziesz idylliczną Strauchmühle u swoich stóp. Ta ścieżka jest również zalecana.

Czym był Strauchmühle?

      Więc gość zapyta nas. Cóż, odpowiedź zostanie wkrótce udzielona. Sam Strauchmühle jest dość stary. We wcześniejszych stuleciach był on własnością klasztoru i mnisi prowadzili tam młyn, ponieważ źródła, które pochodziły z okolicznych gór, były dość wydajne i zasilały duży staw młyński, który był już wówczas znany i ceniony ze względu na pstrąga. Ta delikatna i smaczna ryba często pojawia się na stole mnichów.

















































































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