Do około 1930 roku Am Karlsberg 1.



Am Karlsberg 1. Baukonholle Oliva IXX. Wpis z 02. 07. 1890.
Przekazała Grażyna Niemyjska.


Voellner Heinz, Oliva, Danzig 1938, str. 26-27:


Zbiory Piotra Leżyńskiego.

Auf dem Rückweg vom Berge können wir einen neuangelegten Weg benutzen, der uns zur Renneberger Chaussee hinunter führt. Dort lag in der Straßengabelung der uralte Begräbnisplatz der frühgeschichtlichen Siedlung Oliva. Dort befindet sich auch das Restaurant "Waldhäuschen", früher "Pacholken" genannt, ein ehemaliger Postausspann an der alten Poststraße nach Stolp-Berlin. Schräg gegenüber der "Karlshof" ist erst seit 1882 Gasthof. Er gehört zu den historischen Olivaer Höfen und ist als solcher spätestens zu Beginn des 17. Jahrhunderts entstanden. Unter seinem alten Namen "Totenhof" wurde er 1810 von Fürstbischof Joseph erworben; aus seiner Zeit stammt das heutige Ges bäude (1816), soweit es nicht durch Anbauten seit etwa 1890 verändert worden ist, übrigens ein Musterbeispiel baulicher Verwilderung des ausgehenden 19. Jahrhunderts. 1828 kam er an Saltzmann, den Schöpfer des landschaftlichen Teils des Schloßgartens und der Anlagen des Karlsbergs, der ihn in Erinnerung an seinen früheren bischöflichen Herrn Karl von Hohenzollern in Karlshof umtaufte.
W drodze powrotnej z gór możemy skorzystać z nowo utworzonej ścieżki, która prowadzi nas w dół do Renneberger Chaussee. ...

1899 - Zum Königliche Garten gehörig.
1910-16 - Ge. Majestät der König von Preußen.
1925-39 - Freie Stadt Danzig - Staatliche Grundbesitzverwaltung.
1940-41 - Staatliche Grundbesitzverwaltung.
1942 - Gauselbstverwaltung Danzig.


Oliwa. Ul. Spacerowa. Widok z lat 20 XX wieku.
Internet: www.eBay.de.


Budynek nr 16a. Fragment fotografii z lat 20 XX wieku.
Zbiory Piotra Leżyńskiego.


W głębi pod lasem budynek nr 16a. Widok z lat 30 XX wieku.
Internet: www.Allegro.pl.


W głębi pod lasem budynek nr 16a. Widok z około 1947-1949 roku.
Zbiory Piotra Leżyńskiego.